Good old Times – Mein Geburtstag – Samstage wie dieser

24.04.2006

…bin ich zu dünn oder was?…

Nachdem ich am Mittwoch ja schon ganz nett gefeiert hatte, ging dieses Wochenende so richtig die Post ab! 😀

Alles fing gaaaanz gemächlich am Samstag Mittag an… hab ausgeschlafen… bissel mein Zimmer aufgeräumt… und dann in Zug nach Freiburg gesetzt…. StraBa zur StuSie… immer noch im samstäglichen Faultiertrott! 😀
Zum Glück haben mich dann die hämischen Kommentare von Herrn Scaglia & Co aus diesem Trott rausgeholt und ich war absolut in Stimmung um unseren Konkurrenten die Herren vom KTE – Kicker Team Eimer gebührend zu empfangen!

Nach 11:5 Führung haben wir uns leider selbst übertroffen und die KTE’ler konnten zum 11:11 ausgleichen.
Aber dann wars wieder vorbei mit der Glückssträhne und das DreamTeam (Alter Sack + zukünftiger Alter Sack) … also „Uli & Ich“ … haben dann nochmal den Sand der StuSieBar-Manege aufgewirbelt, den ersten Satz klar und den 2ten nach 1:4 Rückstand noch siegessicher nach Hause gebracht. Ein hart erkämpfter, aber wohl verdienter 13:11 Sieg für die Helden des Flying Cirus StuSieBar!!! … damit dürften wir wieder Tabellenerster sein! 🙂
…ach und bisschen Eigenlob schadet nieeee… denn ich hab 8 von 10 gespielten Sätzen gewonnen… (war ja auch der Tag meiner Geburtstagsfeier! *g*)

Danach hatte ich leider nicht mal die Zeit unserem kreativen Köpfchen Maurizio (zu irgendwas muss er ja gut sein) über die Schulter zu schauen und endlich einmal live zu verfolgen wie solch interessante Spielberichte entstehen…. aber ich hatte ja noch einen Termin… eine Geburtstagsfeier wartet… bzw. die Gäste… meine Gäste auf meiner Feier… 😀

Good old Times – Gesellschaftsspiel

01.01.2008

Achtung: Die folgenden Texte sind das Ergebniss eines Gesellschaftsspiels und entbehren jeglicher Logik! (Schreibfehler wurden übernommen)

Eines schönen Tages im Marchenland, da trafen sich 4 aussergewöhnliche Wesen. Ein Orli, ein Andrili, ein gewaaaltiger und riesiger Pazzzo und eine kleine Rübe. Als so gemeinsam an der Dreisam am Wald vorbeiliegen wars auch bald um die harmonisierte Gemeinsamkeit bestellt. Brühwarm aus dem luxuriösen Wirtshaus vor Ort, serviert mit einem üppigen Stück Lamm Kotlett, das noch halb lebte, und sirupösen Bandnudeln die vom Geruch nach frischen Mozartkugeln rochen. „Nein“ dachte der Portier, da musst jetzt konsequent sein und die Nacht keine der Gebäckstücke vernaschen. Frelich hätte er lieber die Nichte des Besitzers vernascht aber die Sucht war zu stark. Die Wahl zwischen dem Mädchen und der Spritze war schnell getroffen. Mit einem Bunsenbrenner erhitzte er einen Löffel. Doch schon nach wenigen Sekunden ging ihm die Puste aus und er schrie: „Halt, halt bitte… Ich kann nicht mehr. Du machst mich echt fertig…“ Ungläubig schaute sie ihm in die Augen. Dann packte sie ihre Ohrläppchen aus, die alles übertrafen, was mit bis dato unter die Glubbscher kam: Extrem voluminös, knorpelig hoch zehn, und soviel Ohrenschmalz, dass mir vor dieser Menge schier der Kragen platze. Der Mönch im Schafspelz wie liebevoll genannt wurde, mochte es gar nicht, wenn er ausgelacht wurde, während seiner Ansprache vor versammelten Reihen der presidentalen Garde. Schweizer haben damals schon langsam gedacht als eine Schildkröte im Winterschlaf. Doch zur heutigen Zeit wäre diese Behauptung eine schlimme Beleidigung. Die armen Schildkröten.